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Spendensammel-Radtour Potsdam-Magdeburg: Ein Rettungswagen für die Ukraine!

Helft uns, einen Rettungswagen für die Ukraine zu kaufen

Eine Gemeinde in der Region Saporischschja braucht dringend Krankenwagen. Wir haben die Möglichkeit, ein passendes Fahrzeug gebraucht zu kaufen. Dafür brauchen wir 15 000 EUR. Mit einer Solo-Soli-Radtour über 300 km haben wir im Juli viele Spenden bekommen – aber es fehlen noch 6 000 EUR.

Darum brauchen wir Eure Unterstützung: Fahrt mit uns 130 km nach Magdeburg, Saporischschjas Partnerstadt – und bittet Eure Familien, Freund*innen, Bekannte und Kolleg*innen als Sponsor*innen um Spenden. Schaffst Du es 130 oder sogar 260 Euro für 130 Kilometer zusammenzubekommen?

Wann: Samstag, 16. September

Start: um 08:00 Uhr in Potsdam (Hbf) 

Ankunft: zwischen 16-19 Uhr in Magdeburg. 

(Wer möchte, fährt die Kurzversion: Potsdam – Brandenburg/Havel, 40 km.)

Gute Grundkondition erforderlich, aber: Alle sind willkommen. Wir fahren in zwei Gruppen. Gruppe 1 ist sportlicher unterwegs (23-25 km/h), Gruppe 2 lässt es gemütlicher angehen (18-20 km/h).

Rückfahrt: am selben Abend/Nachmittag im Regionalzug (RE 1)
aus Magdeburg: stündlich möglich. Dauer ca. 1:40 Std.
aus Brandenburg: zweimal stündlich, Dauer ca. 50 min.

Bringt Euer Renn- oder Touren-Rad, Wasser, Protein-Riegel und Flickzeug/Ersatzschlauch mit – und natürlich Spenden! Die Tour geht über öffentliche, überwiegend verkehrsarme Straßen und Radwege.

Anmeldung: Per E-Mail unter fundraising@ukrainesolidaritybus.org

Wir senden Dir Material (Bilder, Infos) für Deinen Social Media Account zu, damit Deine Familie, Freund*innen, Bekannte und Kolleg*innen von Deiner Initiative erfahren. 

Du kannst nicht mitfahren, aber möchtest spenden

Über PayPal: https://www.paypal.com/donate?campaign_id=S3VXG6MUREXTG 

Per Banküberweisung:

Roter Stern Berlin 2012 e.V.
IBAN: DE70 8306 5408 0004 0255 47
BIC: GENODEF1SLR
Verwendungszweck: Ukrainebus rtw

Hintergrund

Magdeburg ist die Partnerstadt von Saporischschja. In der Region leben die Menschen unter schwierigen Bedingungen, nur wenige Kilometer von der Front. Aus den von russischen Kräften besetzten Orten der Region sind Tausende in den Umkreis der Stadt Saporischschja geflohen. Diese Menschen brauchen noch mehr als sonst eine funktionierende Gesundheitsversorgung, insbesondere, da die medizinische Infrastruktur stark unter den Angriffen gelitten hat. Die besetzte Gemeinde Tschernihiwka ist im Binnen-Exil und versucht, eine funktionierende Gesundheitsversorgung für ihre Bürger*innen bereitzustellen. Sie hat uns um Hilfe in Form von Krankenwagen gebeten.

Quelle: liveuamap.com